an den britischen Liberalen
könnte sich die Pirtatenpartei mal ein Beispiel nehmen, wie man libertäre Ansätze und Freiheit des Internets mit dem Thema ‘innere Sicherheit’ erfolgreich verknüpft sowie den Datensammel- und Überwachungswahn sowie die Einschränkungen der bürgerlichen Freiheit und der Grundrechte in wieder halbwegs akzeptable Maße zurückschraubt. Dann hätte man auch endlich mal ein offensives Thema das alle angeht. Die Verknüpfung nur mit dem Internet ist selbst für eine Spartenpartei einfach zu wenig, wie man an den NRW-Wahlen mal wieder gesehen hat. Sonst endet man bald als die ‘Naja-wäre-ne-gute-Idee-gewesen-Partei’ und als solche unter den ewig Sonstigen wie die PBC, die ÖPD oder der braune Schleim. Das unsere ‘Liberalen’ sich solchen Themen wieder mehr als am Rande widmen, daran glaube ich mittlerweile nicht mehr.
I’m in your skynet ;)
lolling away at your futile attempt at controlling our internet
manchmal, geht wehren schneller, als andere denken 😛 der schwedischen Piratenpartei sei Dank
P.S. Wer hätte gedacht, das sich ausgerechnet in der Ukraine derzeit ein Hort der Freiheit befindet
The Piratebay nach einstweiliger Verfuegung vom Netz
Durch eine einstweilige Verfügung gegen den deutschen Routing-Provider Cyberbunker ist die schwedische Torrent-Suchmaschine [1] “The Pirate Bay” nicht mehr erreichbar. Mehrere namhafte Filmunternehmen hatten dies aufgrund sechs juristisch strittiger Dateien erwirkt. Die Piratenpartei kritisiert diesen Eingriff des Landgerichts Hamburg in die Kommunikationswege des Internets scharf.
Ich muss zugeben, daß ich mich in der deutschen Juristereilandschaft nicht wirklich auskenne, aber wundern tut mich in diesem Land schon lange nix mehr.